Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann?
Eine völlig betrunkene Frau wird nachts von den Polizisten Freddie und Schlüter aufgegriffen. Den Beamten der Voerder Wache ist Laura nicht unbekannt. Vor über zwanzig Jahren wurde ihre Mutter Nicole Bauer - eine Kollegin - auf einem Waldweg angefahren und starb. Die Umstände jener schicksalshaften Nacht wurden nie aufgeklärt, der Fahrer des Wagens nie gefunden.
Ein bislang unbekanntes Tagebuch wirft bei Freddies Freundin, der Pastorin Christin Erlenbeck Fragen auf. Und wieder einmal kann sie nicht anders und muss sich auf die Suche nach den dazugehörigen Antworten machen. Während die Polizisten in einer Reihe von mysteriösen Todesfällen ermitteln, forscht sie nach der Wahrheit im Falle des Todes von Nicole Bauer.
Und alle stoßen bei ihrer Suche immer wieder auf den sagenumwobenen Schwarzen Mann, der an der Teufelskuhle, einem geheimnisvollen Ort in der Spellener Heide, sein Unwesen treiben soll. Handelt es sich dabei nur um eine Legende? Oder gibt es diese finstere Gestalt wirklich?
Eigentlich wollte ich mich nicht wieder so tief in die Vergangenheit hineinziehen lassen. Aber wie sollte ich anders können, wenn eine alte Freundin mir, bei einem Hundespaziergang, vor Jahren das Wort ›Teufelskuhle‹ hinwirft? Und wenn ich seit über fünfzehn Jahren fast jeden Tag daran vorbeikomme?
Ich stellte Fragen. Traf sehr nette Menschen. Und plötzlich war ich wieder drin.
In der Vergangenheit!
Ich hoffe, dieser zweite Krimi um Christin Erlenbeck und Freddie Neumann wird Euch genauso viel Unterhaltung bieten, wie die ›Hochbahn‹!